Was war los in der Woche? Wer hat sich auf dem politischen Parkett blamiert? Wer verbal daneben gegriffen? Und was läuft als Shitstorm gerade durch die sozialen Netzwerke? Unsere Autor:innen liefern die Highlights der Woche – griffig, pfiffig, am roten Faden.
Die Serie der Horrornachrichten wurde mit den Wahlen in Argentinien und den Niederlanden fortgesetzt. Da helfen ungewöhnliche Unterhaltungsmaßnahmen.
Ist ein Hund, wer Solidarität mit Israel zeigt? Das ist natürlich Quatsch. Und selbst wenn: Hund sein ist eine Ehre und eine Verantwortung.
BMW-Großaktionärin Susanne Klatten fällt mit einem befremdlichen Interview auf. Und Claus Weselsky dreht wieder auf – zum letzten Mal.
Wer nur Solidarität mit Menschen in Gaza zeigt, ist alles andere als fortschrittlich, sondern verfolgt das antiwestliche Programm der Hamas.
Unser Autor geht mit Habeck, Scholz, Lang und Steinmeier durch die Woche. Mit ihnen erlebt er Wiedergeburt, Entschuldigung und ein bisschen Hoffnung.
UNO-Generalsekretär António Guterres hat die Gräueltaten vom 7. Oktober relativiert. Schon oft hieß es bei Gewalt gegen Juden, dass sowas von sowas kommt.
Komische Zeiten: Die Eltern hängen wegen der Weltlage am Handy, während die Kinder plötzlich wieder backen. Aber keine Bücher sind auch keine Option.
Elon Musk ist kein allzu feinfühliger Vater, so wie er mit Baby X umgeht: Ständiges Umbenennen, Ärgern der Familie – ob ihn die zur Vernunft bringt?
Junge Familien bauen lassen und dann wird alles gut? Na ja: Eigenheime stehen nach einigen Jahren oft leer und taugen höchstens als Horror-Kulisse.
Auf dem Elternabend, in der CDU und bei den Grünen: Manchmal kann Humor doch die Welt retten- oder zumindest beinahe.
Eigentlich stand dem Kanzler seine Augenklappe gut. Wichtig ist, immer locker zu bleiben. Nur dann nicht, wenn sich die CDU mit der AfD gemein macht.
Eine Rede auf dem Gillamoos ist absurder als die nächste. Kaum übertreffen lassen sich allerdings Alice Weidel und Friedrich Merz.
Aiwanger, das war kein Einzelfall. Neonazis kamen im Bayern der 80er Jahre ziemlich häufig vor. Und in Berlin ist es auch ohne Flugblätter spannend.
Frauenfußball mag aufholen und doch mündete auch die Weltmeisterschaft in Machismo. Leider haben noch immer die falschen Männer zu viel Macht.
Deutschland hat nichts mehr zu befürchten. Ein neues Motto ist die Rettung für die Ampel – und gegen die Spaltung der Gesellschaft.
Mitte-Links traut sich nicht, mal was Kritisches zur EU zu sagen – und überlässt so der AfD das Feld. Dabei gäbe es viel Anlass für Grundsatzfragen.
CDU-Chef Friedrich Merz kann gleichzeitig sich und der Partei ein Bein stellen. Generalsekretär Carsten Linnemann steigert den Unterhaltungswert der Partei.
Welchen Ton soll man anschlagen? Die Frage stellt sich nicht nur beim Ex-Nationalspieler Özil, auch beim Umgang mit der AfD.
In der Hauptstadt trägt man immer etwas dicker auf: Aus Freibadschlägereien wird eine nationale Debatte und aus einer Wildsau schnell eine Raubkatze.