Was war los in der Woche? Wer hat sich auf dem politischen Parkett blamiert? Wer verbal daneben gegriffen? Und was läuft als Shitstorm gerade durch die sozialen Netzwerke? Unsere Autor:innen liefern die Highlights der Woche – griffig, pfiffig, am roten Faden.
Alles hat ein Ende, nur die … Nein, jetzt geht es nicht mit dem üblichen Spruch weiter. Denn die gedruckte taz hat ein Ende, zumindest wochentags.
Unsere Kolumnistin blickt auf die Woche zurück und findet einen süßen Waschbären, bittere Hardliner-Diskurse und eine faschistische Bedrohung.
Was haben Crémant, die „Zeitenwende im Inneren“ und die neue Hüfte des Oasis-Rockers Liam Gallagher miteinander zu tun? Ach, lesen Sie einfach selbst.
Das Motto der US-Demokraten ist Hoffnung. In Deutschland herrscht eher Grabesstimmung. Vielleicht sollte sich die Ampel mal auf einem Friedhof umschauen.
In nachrichtenarmen Zeiten muss sich die Springer-Presse ihre News selbst erzeugen. Ob man sich da schon auf den Wahlherbst freuen kann? Eher nicht.
Von Versöhnung wird bei der Garnisonkirche immer geschwafelt. Doch wer mit wem durch ihren Wiederaufbau versöhnt werden soll, kann niemand erklären.
Was haben Olaf Scholz, Kamala Harris und Benjamin Netanjahu gemeinsam? Das kann hier nicht verraten werden, das müssen sie schon selbst nachlesen.
Ich kann beim besten Willen keinen Judenhass erkennen: Adidas engagiert Bella Hadid und El Hotzo hat schon vor Monaten versagt.
Unsere Kolumnistin blickt in die Woche zurück und freut sich über linke Wahlerfolge. Ein angeblicher Schnupfen in den USA sorgt aber für Beunruhigung.
Unser Autor blickt in die Woche zurück und sieht greise alte Männer, zerstrittene Kolleg:innen, Hetze bei der EM, aber auch einen britischen Silberstreif.
Die Sicherheit bei der EM hat noch Luft nach oben. Über einen Spontanbesuch im Berliner Olympiastadion, Baerbock und einen vernünftigen Merz.
Die Deutschlandfähnchen sind wieder da und Robert Habeck trägt Pink. Aber haben sich die Grünen eigentlich für eine Kanzlerkandidatur qualifiziert?
Anscheinend ist uns als Menschheit unser Leben nichts wert. Oder zumindest die Leben unserer Kinder nicht, sollen sie doch verbrennen, die Bälger.
Flut und Tote in Bayern, Hungerstreikende in Berlin: Der Klimawandel ist da, doch nichts passiert. Die Wahl am Sonntag ist deshalb wichtig.
Unser Autor wundert sich über sein Wahl-O-Mat-Ergebnis. Aber vielleicht hat es mit seinen Zweifeln in Rüstungsfragen zu tun. Dem BVB sind diese fremd.
Die EU hat immense Demokratiedefizite. Linke meiden kritische Fragen, um den Rechten nicht in die Hände zu spielen – das ist ein Fehler.
Unsere Autorin schaut zurück in die Woche und sieht: blond. Über wilde Haare und steile Thesen zum Islam aus den Niederlanden.
An allen Ecken ist's grad ungemütlich. Wohin also? Zwei heiße Tipps: Entweder zum Eurovision Song Contest oder zum Nick Cave Konzert.
Am 1. Mai sollte niemand arbeiten, denn der Kampf für Arbeitnehmer:innenrechte ist wichtig. Aber manchmal kommt der Alltag dazwischen.