>"Sie sind mitten unter uns: Die Vegetarier, Veganer und Tierrechtler_innen, ..."<
WAAAS? Diese gefährliche Minderheit der Andersessenden ist schon mitten unter uns? So ganz ohne dass man es merkt? Kann dann so jemand etwa in der U-Bahn plötzlich neben einem stehen? Welch gräßliche Vorstellung! Kann man denn nichts dagegen tun? Man könnte diese Gruppe Menschen beispielsweise dazu zwingen, irgendwelche Erkennungszeichen zu tragen, damit man sie sofort als Vegetarier, Veganer oder Tierrechtler, bzw. Tierrechtlerinnen erkennt. Oder Ihnen verbieten öffentliche Einrichtungen und Verkehrsmittel zu benutzen, oder sie beilspielsweise irgendwo kasernieren, so sie nicht mehr mitten unter uns sind.
Die Gefahr mit solchen Minderheiten kennen wir ja zur Genüge. Da waren einst so ein Paar FeministInnen und bekennende Homosexuelle und wozu hat das geführt? Wir haben jetzt eine Bundeskanzlerin und einen schwulen Außenminister. Vor 30 Jahren noch absolut undenkbar. Wo mag das hinführen, wenn man nun nicht den Anfängen wehrt? Irgendwann etwa ein Veganer oder eine Veganerin als Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin? Und dann werden irgendwann die Subventionen für die Viehwirtschaft gestrichen nur wegen dieser Welthungerkrise, die uns Gutverdienern in Europa eh nicht kratzt und dem läppischen Treibhauseffekt? Die 100-Watt Glühbirnen haben uns diese Ökospinner schon verboten. Wärmeschutzverordnungen, Ökosteuer und sonstige Gängeleien überall.
Und diese Tierrechtlerinnen und Tierrechtler. Es gibt sogar schon so ein Tierschutzgesetz! Man darf keine Tiere mehr ohne Grund quälen und töten, wo das doch so viel Spaß bereitet.
>"...die mit missionarischem Eifer ihre Mitmenschen davon überzeugen wollen, ..."<
Und dann sind sie auch noch von Ihrer von ihrer Meinung überzeugt und stehen dazu! Manche Statistiken sagen schon, dass die Zahl der Vegetarier steigt und es auch immer mehr Veganer gibt. Also sie schaffen es doch wirklich andere Menschen auch noch zu überzeugen mit ihren Theorien. Wieso wird das nicht verhindert, wieso bringt man die nicht zur Ruhe?
So wie diese Radfahrer, von denen gibt es auch immer mehr, für die wurden schon extra Radwege gebaut, zu Lasten von Straßen für Autos. Das obwohl doch ein SUV viel mehr Platz braucht als so ein bekloppter Ökolatschenradler.
>"...dass es für das Seelenheil besser ist, fleischfrei zu leben. "<
Genau, für das Seelenheil! Das sind alles irgendwelche religiösen Spinner, man sollte die Sektenbeauftragte auf die ansetzen oder diese Religionen verbieten.
>"Oft gewachsen aus einer Verliebtheit in der Pubertät, ..."<
Da verlieben sich irgendwelche ahnungslosen Kinder in solche Angehörigen dieser Veggerlsekten, werden von denen angefixt ...
>"...bleiben viele an der Fleischfrei-Religion hängen."<
und bleiben dann quasi an der Nadel. Jawoll, wie eine Sucht ist das! Also absolut schlimm und schädlich. Man muß also dieses ganze Pack unschädlich machen, verbieten, entfernen.
>Fleischfrei ist nicht fleischfrei, vegan ist anders als das Engagement für Tierrechte – Empörung, nachdem ich das Kolumnenthema angekündigt hatte. Ich könne doch nicht diese drei "Lebensweisen" in einen Topf werfen! "<
Ist doch alles ein und dasselbe, sie wehren sich vehement dagegen, dass Tiere nur und ausschließlich Nahrungsmittel, Gebrauchsgegenstände sein sollen und wollen uns Normalen den Spaß verderben. Weshalb also differenzieren? Weg mit dem Dreck allesamt!
>"Lebensweisen. Beim Fleisch wird die Lebensweise schnell dogmatisch."<
Jawohl, alles verbohrte religiöse Dogmatiker, die in ihrem Irrglauben festhalten wollen, egal mit welchen Mitteln man ihnen den selbigen austreiben will.
>"Fleischesser werden von der Tierrechts-Intifada als "Mörder" bezeichnet, ..."<
Genau! Tierrechts-Intifada. Die ersten veganen Selbstmordattentäter haben schon zum heiligen Krieg aufgerufen und haben sich mit einem Ring Stadtwurst und einer Leberkässemmel in die Luft gesprengt. Wo das alles noch endet kann man sich in wildesten Phantasien ausmalen.
>"und überhaupt sind diejenigen, die auf Tierprodukte verzichten, die besseren Menschen."<
So wie diese Trutschen in diesen Weltläden, die immer mit ihren Gesabbel ankommen und sich toll fühlen "fair trade" Krams zu kaufen. Was soll daran so gut sein, wenn man Kindern nicht die Möglichkeit gibt anständig zu arbeiten und in Schulen zwingt?
>"Wer sich nicht anschließt, ist eben "noch nicht so weit"."<
... und muß zur Not in Umerziehungslagern geschult werden. Nicht vorzustellen, was passiert, wenn dieses Pack an die Macht kommt!
>"Eine schöne kleine private Bauchreligion mit geschlossenem Weltbild."<
Dieses ganze Geschwafel mit Klimawandel, dem Wirkungsfaktor bei der Fleischproduktion ist genauso wie überhaupt die Mathemathik und Physik völlig unlogisch und alles nur Gefühlsduselei. Die ganzen Vorredner hier, die die mit ihren logischen Klump, mit ihrem Ökokram, Welternährungsquatsch das Fleischessen vermiesen wollen, können einfach nur nicht über den Tellerrand schauen und sehen, dass es einfach Spaß macht Tiere zu töten und zu essen oder auch ein wenig zu quälen und das das also logischerweise richtig sein muß.
Außerdem ist es doch gut für das Klima, wenn wir für unser Fleisch den Regenwald abholzen. Jedes Kind weiß, dass im Regenwald ein Klima ist wie im Treibhaus. wird der weggebrannt gibt es keine tropen mehr und folglich auch kein tropisches Treibhausklima. Also bester Klimaschutz überhaupt.
Und wenn mehr Fleisch konsumiert wird, wird mehr Futter, also auch Getreide und Soja produziert, es gibt also viel mehr von dem Zeug auf dem Markt und damit wird es auch billiger und ist überall verfügbar. Ist doch ganz einfach.
>"Verzicht als Konzept."<
Es soll sogar Veggerln geben, die verzichten darauf Kamelpisse zu trinken und Hundekacke zu essen, nur weil das vom Tier kommt und somit nicht vegan ist. Wie kann man sich nur so selbst kasteien. Einfach unbegreiflich.
>"Exzess wird abgelehnt - und wenn man dann mal fleischlich gesündigt hat, muss man sich schämen."<
Da fordert man dann so jemand dieser Veggerl-Sekte zu ganz wilden, exzessiven, perversen Dingen auf, die oder der lehnt einfach ab. Wenn man die dann mit etwas Gewalt dazu zwingt, dann schwallern die von "Sünde" und man soll sich noch dafür schämen, nur weil die keinen Spaß dabei hatten. Selber schuld. Aber diese Abweisungen sind entwürdigend und schreien nach Rache!
>"Die Fleischfrei-Religion hat auch einen radikalen politischen Arm: Die Tierrechtler_innen. Diese üblen Gesell_innen verbreiten Gedankengut, das dem Prinzip der Würde des Menschen und dem der Gleichheit diametral widerspricht."<
Genau dieser Arm hat schon diesem widerlichen Tierschutzgesetz den Weg bereitet, der uns die Würde nimmt, mit Tieren umspringen zu können wie wir wollen. Und sie sind immer noch nicht zufrieden und wollen noch mehr. Wirklich schlimm. Diese Leute wurde schon viel zu lange ignoriert und geduldet und konnten frei denken. Damit muß nun aber wirklich endlich Schluß sein.
>"Eine schwammige, schwer fassbare Ideologie, die sich auf den Euthanasie-Fan und Behindertenabwerter Peter Singer bezieht. Zwar distanzieren sich viele Tierrechtler von ihm, propagieren aber zugleich seine Wertvorstellungen. Begriffe werden umgewidmet. "Menschen und Tiere" werden zu "Personen" und "Nicht-Personen", klassifiziert nach Leidensfähigkeit und Glücksempfinden. Damit wird auch so mancher geistig Behinderte zu einer "Nicht-Person" - und damit in Wert und Würde abgewertet. Die Gleichheit aller Menschen gilt nicht mehr.
"Holocaust on your Plate""<
Alles schwammig, man weiß zwar nicht genau um was es geht, ist aber auch unerheblich. Irgendwie ist das alles widerlich, auch wenn sie sich von irgendwas distanzieren, sie essen keine Steaks und keine Blutwürste, finden das Töten unsympathisch und alleine das macht sie schon sehr verdächtig.
>"Es klingt so einfach: Früher waren die Schwarzen doch auch ungleich, wird im Film "Earthlings" (Erdlinge) gesagt, der in der Szene weiterhin empfohlen wird. Und die Frauen. Und es sei doch schlimm, dass die Nazis die Juden in KZs brachten. Und im nächsten Argumentationsschritt wird dann der Vergleich zwischen Haltung und Schlachtung von Tieren mit Auschwitz gezogen. Auch die Tierrechts-Organisation Peta machte für ihr Anliegen mit dem Spruch "Holocaust on your Plate" Werbung. Drastische Bilder-Vergleiche inklusive."<
Überhaupt immer diese drastischen Bilder. Warum müssen diese Gesell_innen einem eigentlich immer mit Bildern von der Realität den Appetit verderben? Wo es sich doch viel genüsslicher leben lässt, wenn man sich der Realität verweigert und nur dem Genuss hingibt. Warum muß man sehen müssen wie die Hühner, die vakuverpackt doch so lecker aussehen, davor in ihren eigenen Exkrementen dahinvegetierten? Da muß einem ja der Appetit vergehen. Das kann und darf nicht sein. Man müßte es einfach verbieten die Realität zu zeigen, nur Zeichentrickbilder von Fleischbewerbern mit glücklichen Hühnern auf Blümchenwiesen erlauben. Wo bleiben da denn die Menschenrechte auf ungetrübten Genuss?
>"Befreiung hört beim Menschen nicht auf, wird argumentiert - aber wer, außer dem Pferdeflüsterer, soll denn mit den Tieren sprechen und erfahren, was sie sich wünschen?"<
Und es soll sogar noch schlimmer sein, es gibt angeblich sogar solche seltsamen Leute wie "Frauenversteher". So etwas absurdes aber auch! Und alle Biologiebücher, in denen steht Menschen gehören zu den Säugetieren sollen brennen. Jawoll.
>"Und was soll das eigentlich alles in einer Zeit, in der nicht nur in Somalia Menschen verhungern?
Kleine flauschige Kaninchen"<
Genau das wäre die Lösung. Allen Heimtierhaltern hier, den Kindern und Ommis ihre Hundis, Katzis, flauschigen Kaninchen und Meerschweine entziehen, dann nach Somalia schicken. Dort können die hernach geschlachtet werden und die Menschen ernähren, während die Viecher hier doch nur sinnlos fressen.
>"Fängt man an, die schwammige Kinderideologie zu ordnen, fällt auf: Linkspartei, Milli Görüs, Islamhasser - pah! Die neue Bedrohung wächst auf Mondzyklus-Linsenäckern. Und niemand kommt dagegen an."<
Irgendwie sehr unheimlich bedrohlich. Irgendwie weiß man nichts genaues, aber sicher feiern diese Veganer auch heimliche obskure Messen, in denen dann irgendwelche merkwürdigen Dinge passieren. Hat zwar noch niemand gesehen, wird aber sicher so sein, man kann ja mal vermuten und gefährlich sind die allemal, wie Minderheiten ja immer irgendwie obskur und gefährlich sind. Und gleichzeitig aber Kinderkram. aber dann doch wieder nicht, denn wie kann denn Kinderkram bedrohlich sein? Na ja egal, bedrohlicher Kinderkram eben.
>"Denn die Tierrechtler_innen, meist aus der bildungsbürgerlichen Mittelschicht stammend, verstehen es, ihre faschistoide Ideologie hinter freundlichem Mitgefühl für kleine flauschige Kaninchen zu verstecken."<
Und da das alles so obskur ist und sie immer mit ihrem folgerichtigen Quatsch von Klima und Welthunger, Tierquälerei und alldem kommen, wie soll man darauf denn antworten? Warum sich damit eingehender beschäftigen, wenn man eigentlich nur genüßlich ein Stück Fleisch essen will? Und nur weil die aus der bildungsbürgerlichen Schicht kommen, haben die solche Flausen. Ohne Bildung würden die auch nicht soviel denken und soviel Zeug reden. Und dann soll man mit Argumenten dagegenhalten? Da ist es doch viel einfacher die Nazi- oder wahlweise die Fascho-Keule zu schwingen und kräftig draufzuhaer
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