Der literarische Besuch veredelt noch jede Unterkunft. Ein üppiger Bildband über Schriftsteller*innen und Literatur im Hotel.
Etwas ausprobieren, was man vorher so nie gemacht hat. Bewegungsfreiheit und intensive Körperlichkeit. Das ist das Versprechen, dem wir nachreisen.
Berühmte Friedhöfe ziehen Touristen an. Die Grabstätten vermitteln eine ganz besondere Stimmung.
Reisen ist in Verruf geraten. Eine neue besinnliche Bescheidenheit wird propagiert – und das Weltenbummeln auf seine Kommerzialisierung reduziert.
Die Maskenpflicht im Zug, an Stränden oder an städtischen Hotspots gilt manchen als Zumutung. Für die Polizei eine neue Herausforderung.
Heile Welt und ein Sorglos-Urlaub sollten es sein. Und jetzt das: globale Bedrohung und gefährliche Viren auf dem Luxusliner.
Der Newsletter TourismWatch ist ein kritische Auseinandersetzung mit dem Tourismus. Und eine Plattform für internationale NGOs.
Der Sündenfall beim Reisen ist unumkehrbar. Verzicht wird überall gefordert. Doch es geht nicht darum, ob wir reisen, sondern wie wir reisen.
Es ist nicht viel los am Betonplattenweg auf der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Abstecher bei der „Grenzerfahrung in Wanderstiefeln“ lohnen sich.
Die Thomas-Cook-Insolvenz hat die Reisebranche erschüttert. Für die Unternehmen kam die Katastrophe quasi über Nacht.
Auf das Fliegen verzichten? Nie wieder in ferne Länder reisen, fremde Kulturen kennenlernen? Das kann nicht die Lösung sein.
In Peenemünde wollten die Nazis den Krieg gewinnen. Hier wurden Raketen entwickelt. Und heute? 339 Einwohner hat das Dorf, die Hälfte davon wählt AfD.
Das kulinarische Notstandsgebiet hat seine Nischen. Und statt Mixed Pickles liegt heute fast überall Salat aus regionalen Gärten in der Schüssel.