Kolumne Älter werden: Kartoffelbrei unter der Hirnschale
Ältere Menschen werden in den Medien gerne als Kostgänger des Gesundheitswesens dargestellt. Zu Unrecht!
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An sich ist die Prämie eine gute Idee. Doch das eigentliche Problem ist der geringe Lohnabstand – ein höherer Mindestlohn könnte kurzfristig helfen.
Leser*innenkommentare
Klingelschmitt
Gast
Lieber Peter. Da ich ja gerne mit den Lesern kommuniziere - Ihren Brief hab` ich leider erst jetzt gesehen -, hier nur eine Anmerkung:
Die statistische Chance von einem 35 Jahre alten Mann im SUV, respektive im SUFF an- oder überfahren zu werden - oder von einem 18 Jahre alten kleinen rasenden Arschloch im Golf -, ist ganz sicher 100.000 mal größer. Beste Grüße, Ihr Autor.
Peter
Gast
Herr Klingelschmitt - was für tolle, reiche, gutaussehende, repräsentative Rentner Sie aber auch kennen! Menno!
Wie schön für Sie!
And now for something completely different...:
Hier in Hamburg-Eimsbüttel hat gestern eine 84jährige Autofahrerin eine Radfahrerin lebensgefährlich verletzt,
weil sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren hatte.
Die Greisin blieb unverletzt.
Wenn also ein/e "SeniorIn" -
ob gutaussehend oder nicht -
Ihnen anbietet, Sie im Wagen mitzunehmen -
immer frisch gewagt!
Die statistische Chance,
dabei lebensgefährlich zu verunglücken -
die ist für jemanden im Wagen viel geringer als für jemanden, der sich bedauerlicherweise außerhalb des Fahrzeugs befindet...
Klugscheißer
Gast
Meine Eltern (beide 70+) sind auch solche "Hedonisten". Gehen essen, trinken Wein (auch ohne Anlass), kaufen ein, verreisen gern. Ein Nachbar hat sie mal gefragt, wie sie sich diese vielen Reisen denn leisten können. Mein Vater hat geantwortet: "Das bezahlen unsere Kinder -- das geht alles aus der Erbmasse". Recht hat er!