In den Krimis von Wolfgang Schorlau hat der Ermittler einen Freund: Mario, der in seiner Wohnung ein Restaurant hat. Diesen Mario gibt es wirklich.
Der Künstler Tiravanija ist bekannt für seine humorvolle, interaktive Kunst. Seine Kunstschau im Berliner Gropius Bau wirkt diesmal weniger fröhlich.
Plötzlich entdeckt unser Kolumnist überall Multifunktionswerkzeuge. Eins liebt er besonders: den Deichschabba.
Eine Erbse, die man auch roh essen kann, bietet viele Möglichkeiten. Sarah Wiener macht daraus eine Beilage, ein Masala und Zuckerschoten-Lachstatar.
„Star Kitchen mit Tim Raue“ begleitet Köch_innen auf der Reise zum Michelin-Ruhm. Ob der Sternenhimmel bald über ihnen leuchten wird?
Eine wichtige Zutat der japanischen Küche ist winzig: Der Schimmelpilz Koji macht alles würziger, intensiver. Jetzt wird er auch bei uns entdeckt.
Kohlrabi eignet sich nicht nur für Suppen, es schmeckt auch als Carpaccio. Seine Blätter kann man im Ofen trocknen.
Das australisch-italienische Comedy-Trio Sooshi Mango karikiert italienische Hausfrauen auf Instagram. Dürfen die das?
Wie sieht es aus, wenn eine Hotelgroßküche sich in Zero Waste versucht? Unsere Autorin hat drei Tage lang mitgekocht.
Dill werden magische Kräfte zugeschrieben. Er kann aber auch feine Küche.
Unsere Autorin war lange kein Fan des Küchengeräts. Doch dann tauchte sie in die wundersame Welt der One-Pot-Gerichte ein.
Eine neue Küche kostet richtig Geld. Meine Frau wollte trotzdem eine – und verfolgte damit einen besonders ausgefuchsten Plan.
Seit seiner Kindheit liebt unser Autor Eier. Aus diesen lassen sich raffinierte Kreationen zubereiten, welche auch die Partnerin zum Erzählen anregen.
Knackig, cremig, kristallin: Beim Kochen kommt es nicht nur auf den Geschmack an, sondern auch, wie es sich im Mund anfühlt. Und dafür gibt es ein Wort.
Welche Kochbücher aus diesem Jahr spannend und wichtig waren? Unser Autor betreibt einen Gasthof und stellt drei seiner Favoriten vor.
Weder überkandidelt sinnlich noch völlig verteufelt. Die Geschichte afroamerikanischer Küche ohne Extreme, aber als eine der Selbstermächtigung.
In der Kantine des Theaters sollen Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung deutsch lernen und für die Arbeit in der Gastronomie geschult werden.
Warum werden Küchen nicht mehr abgetrennt, fragt ein Leser. Offene Küchen sind eine Folge der Emanzipation der Frauen, antwortet eine Architektin.
Die zweite Staffel von „The Bear“ erzählt von Kochen und (Wahl-)Familien. Etwas Besseres kann man derzeit in Deutschland kaum streamen.