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Kleine, aber feine Unterschiede

Berlin (taz) — Unsere Autoren fordern Beißteppiche — wir müssen reagieren! Leider erscheint eine ständige Beschwichtigungsrubrik nicht passabel. Bleibt eine Zusammenfassung der letzten zwei Wochen für die verschnupften Gemüter. Sie wurden leider fernmündlich von den Schniefnasen der taz angesteckt: In „Keine Notschlachtung“, 10.9., waren die analphabetisierten Videokids eindeutig alphabetisiert. Pure Arroganz des Trennprogramms und der Nachfolgegeneration. Und die Kurzfilme vom 18.9. sind Kunstfilme. Dennoch liegen Kurz- und Kunstfilme oft eng beieinander! Weiter zum 19.9.: Die erste schwarze Marilyn ist bislang dieeinzige und scheiterte nicht an der Skrupellosigkeit, sondern genau am Gegenteil — wie wir auch — an der Skrupulosität. Zu allem Überfluß schwäbelten auch noch die Couchpotato's vor sich hin, und so verwandelte das Nordlicht die Speisgesellen (Speis=Beton) in Spießgesellen. Im Drogennebel der Medikamente wurde die Tochter von „Wolffs Revier“ abhängig, dabei war sie doch nur abgängig. Wir versprechen gute Besserung!

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