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Klaus WowereitMann vor Flusslandschaft

Gereon Asmuth
Kommentar von Gereon Asmuth

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) stellt seine Biografie vor."Und das ist auch gut so" kann kaum verhehlen, dass es sein Ticket ins Kanzleramt sein soll.

Wowereits berühmtester Satz - jetzt auch als Buch. Bild: dpa

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Gereon Asmuth
Ressortleiter taz-Regie
Leiter des Regie-Ressorts, das die zentrale Planung der taz-Themen für Online und Print koordiniert. Seit 1995 bei der taz als Autor, CvD und ab 2005 Leiter der Berlin-Redaktion. 2012 bis 2019 Leiter der taz.eins-Redaktion, die die ersten fünf Seiten der gedruckten taz produziert. Hat in Bochum, Berlin und Barcelona Wirtschaft, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation und ein wenig Kunst studiert. Mehr unter gereonasmuth.de. Bluesky:@gereonas.bsky.social Mastodon: @gereonas@social.anoxinon.de ex-Twitter: @gereonas Foto: Anke Phoebe Peters
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3 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • HW
    Heidemarie Wätzold

    Gereon Asmuth ist voller Häme. Warum?

    Wann wird es in Deutschland möglich sein, ohne parteipolitische Herabwürdigung des (möglichen) Kandidaten, so einem charismatischen und beliebten Menschen, wie Wowereit, eine Chance zu geben?

    Das parteipolitische Hickhack schadet uns allen, weil es nötige Entscheidungen verhindert. Und weil es die meisten Guten daran hindert sich in diese Schlangengrube zu begeben.

  • HW
    Heidemarie Wätzold

    Gereon Asmuth ist voller Häme. Warum?

    Wann wird es in Deutschland möglich sein, ohne parteipolitische Herabwürdigung des (möglichen) Kandidaten, so einem charismatischen und beliebten Menschen, wie Wowereit, eine Chance zu geben?

    Das parteipolitische Hickhack schadet uns allen, weil es nötige Entscheidungen verhindert. Und weil es die meisten Guten daran hindert sich in diese Schlangengrube zu begeben.

  • HW
    Heidemarie Wätzold

    Gereon Asmuth ist voller Häme. Warum?

    Wann wird es in Deutschland möglich sein, ohne parteipolitische Herabwürdigung des (möglichen) Kandidaten, so einem charismatischen und beliebten Menschen, wie Wowereit, eine Chance zu geben?

    Das parteipolitische Hickhack schadet uns allen, weil es nötige Entscheidungen verhindert. Und weil es die meisten Guten daran hindert sich in diese Schlangengrube zu begeben.