Der Kinofilm „The Lost City“ bringt ein verloren geglaubtes Filmgenre zurück: die romantische Komödie. Warum werden diese kaum mehr gedreht?
Anika Decker, Drehbuchautorin von „Keinohrhasen“, gewinnt vor Gericht gegen Til Schweiger. Sie darf erfahren, wie viel der Film eingespielt hat.
Trey Edward Shults erzählt in „Waves“ die Geschichte einer afroamerikanischen Familie aus der Perspektive eines jungen, obsessiven Sportlers.
In einer Doku porträtiert Gero von Boehm den umstrittenen Fotografen Helmut Newton. Um das Thema des male gaze kommt er nicht herum.
Regisseur Mike Figgis hat eine Doku über den Rolling-Stones-Gitarristen Ron Wood schulmeisterlich inszeniert – unüberraschend, aber liebenswert.
Der Rhein ist ein Fernweh-Fluss, findet Christian Petzold. Für seinen neuen Film blieb er aber an der Spree. Darin verliebt sich eine Unterwasserfrau in einen Landgänger.
Chadwick Boseman wurde als „Black Panther“ berühmt. Warum ihm seine Rolle als Polizist im neuen Film „21 Bridges“ anfangs nicht geheuer war.
Serien hinterlassen oft eine große Leere. Dagegen wirken Filme in ihrer Abgeschlossenheit eher tröstlich. Sie werden auch in Zukunft gebraucht.
Echt aussehende Computertiere statt Zeichentrick: Disney verfilmt einen weiteren Klassiker als „Live-Action-Version“ neu. Alles sehr charmant. Oder?
Ali Abbasis Spielfilm „Border“ bündelt Komödie, Thriller und Fantasy zu einer klugen wie schrägen Reflexion. Es geht um Identitäten aller Art.
Das Alter des Helden als eine Frage des Stils: „Ein Gauner & Gentleman“ ist der gloriose wahrscheinlich letzte Filmauftritt von Robert Redford.
„Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ hätte ein schönes antikes Roadmovie werden können. Allerdings gerät der Plot zu sehr aus der Form.
Im Thriller „Destroyer“ begeistert Nicole Kidman mit einem brutal nüchternen Auftritt. Karyn Kusama ist ein versierter Film Noir gelungen.
Von der Unmöglichkeit, in einer ungerechten Welt glücklich zu sein: „Beale Street“ ist die erste Verfilmung eines Romans von James Baldwin.
Nur ein Katalysator für politische Katastrophen? Adam McKays polemischer Politfilm „Vice – Der zweite Mann“ über Dick Cheney.
Ein Roadtrip durch die US-Südstaaten der 60er-Jahre. Der Film erzählt die Geschichte von zwei Männern, die an- und miteinander wachsen.
Unser Autor schrieb über Steven Spielbergs Holocaust-Film vor 25 Jahren in der taz. Nun, zum Jubiläum, denkt er noch einmal über ihn nach.
Wegen neuer Missbrauchsvorwürfe gegen den Regisseur Bryan Singer ist „Bohemian Rhapsody“ nicht länger für die GLAAD-Awards nominiert.
Wie stellt man das Internet in einem Disney-Film dar? Darauf findet „Chaos im Netz“ überraschend vielsagende und witzige Antworten.
Was tun, wenn die Tochter online zum Islam konvertiert? Eva Spreitzhofers Komödie klingt vielversprechend, weiß aber nicht, was sie will.