■ Galapagos: Kein Geld für Echsen
Frankfurt am Main (AP) – Der Nationalpark Galapagosinseln steht nach Angaben der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt am Main vor dem finanziellen Zusammenbruch. Die Gesellschaft berichtete gestern, die ecuadorianische Regierung habe die Mittel für die Verwaltung des Nationalparks derart gekürzt, daß diese gezwungen gewesen sei, die Überwachung des Gebiets einzustellen. Auf den Galapagosinseln gibt es einmalige Tierarten wie der Galapagospinguin und Meerechsen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen