Die Netzaktivistin Katharina Nocun hat die Wahlprogramme der AfD analysiert. Im Interview verrät sie, warum ihr die Partei Angst macht.
Eine ratlose Basis kürt in Bremen den Frankfurter Piraten Thorsten Wirth zum neuen Vorsitzenden. Viele Mitglieder sind ihrer eigenen Partei überdrüssig.
Die politische Geschäftsführerin der Piraten kündigt ihren Rückzug an. Nocun kann sich die unbezahlte Arbeit nicht leisten. Ähnlich geht es Marina Weisband.
Heißt Netzneutralität, dass jeder unbegrenzt Videos im Internet gucken kann? Nein, sagen die Piraten, es geht darum, dass keine Inhalte diskriminiert werden.
„Flotte Penetranz und unbekümmertem Dilettantismus“: Die Piraten geben sich kämpferisch. Aber die deutsche Presse fällt auch nach dem Parteitag ein skeptisches Urteil.
Katharina Nocun, die neue Frontfrau der Piraten, beherrscht den kämpferischen Ton. Die Partei solle sich den „Arsch aufreißen“, fordert sie.
Am Sonnabend bringen die Piraten auf ihrem Parteitag ein progressives Wahlprogramm auf den Weg. Die Entscheidung über Online-Parteitage ist noch immer nicht gefallen.
Der Politische Geschäftsführer der Piraten, Johannes Ponader, ist abgetreten. Neu auf dem Posten: Die „hochgradig motivierte“ Katharina Nocun.