piwik no script img

Kampfhund biss Siebenjährige

Ein Kampfhund hat ein siebenjähriges Mädchen angefallen und in den linken Oberarm gebissen. Wie die Polizei gestern berichtete, musste das Kind mit einer Risswunde in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die Polizei sucht nach dem flüchtigen Hundehalter und dessen Begleiter, die beide Arbeitsanzüge trugen. Nach Polizeiangaben war das Mädchen nach dem Verlassen eines Busses von dem Kampfhund angefallen worden. Es habe sich vermutlich um einen „Dogo Argentino“ gehandelt. Der Hund sei angeleint gewesen, habe jedoch keinen Maulkorb getragen. Als das Mädchen an dem Tier vorbeiging, habe sie der Hund angesprungen und in den linken Oberarm gebissen. Während die Mutter des Kindes die Polizei verständigte, seien die beiden Männer geflüchtet. Man hoffe, mit Hilfe von Zeugen den Hundehalter ausfindig zu machen. AP

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen