: Kälterekord zum Sommerende
Seit rund 100 Jahren war noch nie ein 17. September in Berlin so kalt wie der vergangene Sonntag. Die Quecksilbersäule zeigte bloß 12,2 Grad an, sagte gestern der Meteorologe Thomas Globig vom Wetterdienst Meteofax. Das letzte Sommerwochenende fiel somit ins Wasser. Es gab Regen und Nebel – aber kaum Sonne. Am Alexanderplatz fielen am Samstag 32,6 Liter Regen pro Quadratmeter nieder. In Kreuzberg waren es 24,6 Liter. In den kommenden Tagen soll es mit Temperaturen um 20 Grad wieder wärmer werden. Zwischendurch wird es aber auch immer wieder regnen. Kommenden Freitag ist mit dem Herbstbeginn der Sommer – zumindest auf dem Kalender – vorbei. DPA
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