Die Wärmestube der Caritas am Bundesplatz ist bei Menschen, die von Armut betroffen sind, sehr beliebt. Das liegt auch an Angelika Kaljic.
Für Menschen auf der Straße sind Minusgrade lebensgefährlich. Sozialarbeiter:innen tun, was geht. Vor allem aber darf Wohnen kein Luxus sein.
Die Obdachlosenunterkünfte sind voll, viele Menschen werden abgewiesen. Immobilien für Notunterkünfte sind immer schwerer zu finden.
Als Teil des „Netzwerks der Wärme“ öffnet die Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow auch an den Wochenenden. Leiter Tim Schumann erklärt, wie das geht.
Die frostigen Temperaturen sorgen für eine starke Auslastung der Kältebusse. Die haben wegen voller Notunterkünfte Probleme, die Obdachlosen unterzubringen.
taz-Adventskalender: Im Humboldt Forum gibt es in diesem Winter eine Wärmestube. Es kommen vor allem diejenigen, denen das Geld zum Heizen fehlt.
Am Samstag startet in Berlin die Kältehilfe für Obdachlose. Wohlfahrtsverbände: Zu wenige Notübernachtungsplätze und mangelnde Finanzierung.
Obdachloser starb nach einem Polizeieinsatz mit Reizgas. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Beamten.
Politik und Verbände haben sich zu einem „Kältehilfegipfel“ getroffen. Im kommenden Winter soll die Koordination der Angebote besser werden.
Die Kältehilfe startet mit 1.000 Notschlafplätzen für Obdachlose. Verbände fordern mehr Unterstützung für EU-Bürger*innen.
Die Kältehilfe startet, eine Ausstellung zu „Displaced Persons“ kann auch online angeschaut werden, eine Demo ruft zu mehr Bildungsgerechtigkeit.
In der kalten Jahreszeit draußen schlafen zu müssen, ist gefährlich. Hier einige Angebote zum Übernachten und Gelegenheiten, sich zu engagieren.
Nun gibt es Rucksäcke speziell für obdachlose Menschen. Das ist gut gemeint – aber wollen wir uns wirklich an Wohnungsnot gewöhnen?
Im Festsaal Kreuzberg in Berlin können sich Obdachlose bei Minusgraden tagsüber aufhalten. Doch das Angebot nehmen nur wenige wahr.
Von Freitag- auf Samstagnacht wurde das Obdachlosencamp an der Rummelsburger Bucht geräumt. Linke und Grüne bewerten die Situation unterschiedlich.
In Berlin wird vor der Kältewelle ein Obdachlosencamp geräumt – kurzfristig und erbarmungslos. Nun tobt der Streit über den Einsatz. Ein Pro und Contra.
Berlins Sozialsenatorin will Kältehilfe und Unterbringung von obdachlosen Menschen beim Senat bündeln. Bis 2030 soll Obdachlosigkeit Geschichte sein.
Ein Impfstoff ist in Sicht und Berlin hat auf die Schnelle alles top generalstabsmäßig vorbereitet. Doch bei der Kältehilfe sieht das ganz anders aus.
Die Pandemie erschwert die Bedingungen in der Kältehilfe: Die Zahl der Schlafplätze ist dabei weniger das Problem als fehlende Angebote tagsüber.