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KONFERENZKämpfe und Fiktionen

Nuno Cera: Futureland, Shanghai, 2009 Foto: Nuno Cera, Cortesy: The artist & EDP Foundation, Lisbon

Kaum etwas ist weltweit so umkämpft wie die Nutzung öffentlicher städtischer Räume. Denn Strategien globalen Kapitals, autoritäre Machtstrukturen und Sicherheitsfragen gefährden oft die zivilgesellschaftliche Teilhabe am öffentlichen Raum. Anlässlich der Ausstellung „Demo:polis: Das Recht auf öffentlichen Raum“ veranstaltet die Akademie der Künste die 36-Stunden-Denkfabrik „Public Space: Fights and Fictions“. Zu den Teilnehmern zählen u. a. der Architekt Arno Brandlhuber, die Schriftstellerin Kathrin ­Röggla und die Stadtplanerin Raquel Rolnik aus São Paulo.

Public Space: AdK, Hanseatenweg 10, 20. 5., 12 Uhr, bis 21. 5., 24 Uhr, Eintritt frei

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