KONFERENZ: Kämpfe und Fiktionen
Kaum etwas ist weltweit so umkämpft wie die Nutzung öffentlicher städtischer Räume. Denn Strategien globalen Kapitals, autoritäre Machtstrukturen und Sicherheitsfragen gefährden oft die zivilgesellschaftliche Teilhabe am öffentlichen Raum. Anlässlich der Ausstellung „Demo:polis: Das Recht auf öffentlichen Raum“ veranstaltet die Akademie der Künste die 36-Stunden-Denkfabrik „Public Space: Fights and Fictions“. Zu den Teilnehmern zählen u. a. der Architekt Arno Brandlhuber, die Schriftstellerin Kathrin Röggla und die Stadtplanerin Raquel Rolnik aus São Paulo.
Public Space: AdK, Hanseatenweg 10, 20. 5., 12 Uhr, bis 21. 5., 24 Uhr, Eintritt frei
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen