KNAPPHEIT – VERGEUDUNG – VERGIFTUNG: Am Geld wird es nicht scheitern
Ganze Landstriche sind der Braunkohle geopfert worden, der Uranabbau strahlt vor sich hin, die Flüsse sind vergiftet und das einst stolze „Chemie-Dreieck“ steht als Notstandsgebiet da. An Geld fehlt es weniger als geeignete Technologien. Bisher war Stillegung fast die einzige Sanierung. Doch Umweltminister Töpfer, dem die deutsche Vereinigung damit ein Mammutprojekt beschert hat, macht unverdrossen auf Optimismus: „Großartige Dinge sind in Gang gekommen.“ ■ VON HERMANN-JOSEF TENHAGEN
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen