Juventus Turin scheidet wieder frühzeitig in der Champions League aus. Im Land des Europameisters löst das eine Untergangsstimmung aus.
Italiens Rekordmeister Juventus Turin muss neben einer sportlichen Krise gleich drei Ermittlungsverfahren überstehen. Es geht um Bilanztricks.
Endlich mal gewinnt nicht Juventus Turin. Die Freude über den Titel für Inter Mailand ist groß, die Freude über den Fußball des Klubs eher nicht.
Die Verwirrung um die ausgefallene Partie zwischen Turin und Neapel offenbart die Schwächen des Hygienekonzepts der Serie A.
Juventus Turin geht gegen Anhänger vor, die teils Verbindungen zur Mafia haben. Sie verdienen am Tickethandel und drohen mit rassistischen Gesängen.
Maurizio Sarri hat den FC Chelsea ins Finale der Europa League geführt. Dennoch steht der Italiener vor dem Rauswurf.
Italien zeigt Interesse am WM-Turnier. Von dort kommt WM-Star Ronaldo zu Juventus Turin und bringt die Gewerkschaften auf die Barrikaden.
Über Kopfhörer wird Juve-Spieler Medhi Benatia als „Scheiß-Marokkaner“ beleidigt. Der TV-Sender Rai weist die Verantwortung von sich.
Der Trainer des Champions-League-Halbfinalisten AS Monaco war nie Profi. Und Leonardo Jardim lässt sich von französischen Philosophen inspirieren.
Juventus Turin muss vor die Anti-Mafia-Kommission. Der Klub soll seine Fan-Abteilung der ’Ndrangheta anvertraut haben.
Pogba kehrt zu Manchester United zurück. Der Verein zahlte dafür 105 Millionen Euro an Juventus Turin – soviel Ablösegeld ging noch nie für einen Spieler über den Tisch.
Der FC Bayern München liegt gegen Juventus Turin 0:2 hinten und gewinnt dann in der Verlängerung. Auch der FC Barcelona ist eine Runde weiter.
Der FC Barcelona gewinnt bei Arsenal London mit 2:0. Auch Bayern München führt in Turin mit 2:0. Dann wird es aber nochmal eng.
In Cremona beginnt der bislang größte Prozess um Sportbetrug – mit Fans als Nebenklägern. In einer Hauptrolle: Nationaltrainer Antonio Conte.
Gegen Juventus Turin kann André Schubert seine Position weiter stärken. Eine schwierige Wahl für Sportdirektor Max Eberl.
Dank Investoren können sich Serie-A-Klubs wieder Stars wie Mario Balotelli oder Edin Dzeko leisten. Die Teams müssen sich aber erst noch finden.
Beim Finale standen sich zwei Gladiatoren des globalisierten Kapitalismus gegenüber. Es geht um Zauberfußball und vor allem um Geld.
Juventus Turin gelingt kein Fußballwunder. Der FC Barcelona jedoch gewinnt erwartungsgemäß das CL-Finale und damit das Triple.
Die Welt schaut mal wieder auf Berlin: Im Olympiastadion spielt Barcelona gegen Turin. Das ist nicht nur für Fußballfans spannend.
Juventus Turin steht im Finale der Champions League. Die Italiener verhindern mit einem 1:1 bei Real Madrid ein Finale der Königlichen mit dem FC Barcelona.