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■ Junge UnionHoffähig gemacht

Berlin (dpa) – Die Forderung der Berliner Jungen Union, das geplante Denkmal für die Ermordung der Juden nicht zu bauen, ist von CDU und SPD kritisiert worden. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Böger hat mit „Entsetzen“ auf die Forderung reagiert. Wenn die Berliner CDU-Spitze zu diesen Vorgängen weiterhin schweige, ermuntere sie die rechten Kräfte in der Jungen Union und trage faktisch dazu bei, deren Gedankengut hoffähig zu machen.

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