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Junge Union sagt nichts zu Streitigkeiten

Bremen (taz) – Das Schiedsgericht der Jungen Union will keine Stellungnahme zu den Ergebnissen ihres ersten Zusammentreffens seit 16 Jahren abgeben. Am Sonntag und erneut am Dienstag hatte das dreiköpfige Gremium getagt, um zu klären, ob es zu Unregelmäßigkeiten bei einer Kreisjahreshauptversammlung gekommen war (die taz berichtete). Geklärt werden sollte, ob JU-Mitglieder, die ihren Mitgliedsbeitrag noch nicht gezahlt hatten auch stimmberechtigt waren. Falls dies nicht der Fall wäre, müssten vermutlich mehrere Neuwahlen stattfinden.

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