ASYL Was bedeutet es, einen Flüchtling bei sich aufzunehmen? Welche bürokratischen Hürden und kulturellen Unterschiede gilt es zu überwinden? Die taz zeigt, wie fremde Menschen zusammenleben
Konsumkritik StudentInnen führen Jugendliche auf einer konsumkritischen Tour durch die Stadt und weisen auf Missstände in der Welt hin – am Beispiel von Kaffeeplantagen. Was Berliner Geschäfte damit zu tun haben, wird ausgespart. Das soll sich aber ändern
Stadtnatur Erntezeit im Comenius-Garten in Neukölln: Hier erforschen Kinder die Natur – selbstbestimmt und offen für Experimente. Wer will, darf gerne auch Bonbons pflanzen
Integration In den 80er und 90er Jahren kamen Tausende Geflüchtete in die Stadt – wie nahmen die Berliner sie auf? Bosiljka Schedlich und Hamid Nowzari müssen es wissen. Schedlich kam 1968 als Gastarbeiterin nach Berlin, Nowzari floh 1980 aus dem Iran. Beide engagieren sich seit Jahrzehnten für Flüchtlinge
AUTONOME AktivistInnen vom „Bündnis für bedingungsloses Bleiberecht“ besetzen ein leer stehendes ehemaliges Uni-Gebäude. Sie wollen ein selbstverwaltetes „Soziales Zentrum für alle“ plus Notunterkunft für Flüchtlinge gründen. Der Besitzer hat andere Pläne