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Jüdischer Weltkongreß lehnt Angebot ab

New York/Paris (dpa) – Der Jüdische Weltkongreß hat das Angebot französischer Banken, das in ihrem Besitz verbliebene Vermögen von Holocaust-Opfern freizugeben, entschieden zurückgewiesen. Der Vorstoß des französischen Bankenverbands AFB sei „Betrug“, es habe „kein unabhängiges Prüfungsverfahren“ gegeben. Offenbar wollten die Franzosen das „Geheimnis um die Konten aufrechterhalten“. Außerdem seien keine jüdischen Organisationen zu Rate gezogen worden.

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