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Journalismus in Osteuropa Mutigen Stimmen Gehör verschaffen

Die taz Panter Stiftung setzt in Osteuropa für unabhängigen und kritischen Journalismus ein. Helfen Sie mit ihrer Spende.

Die taz Panter Stiftung fördert die Pressefreiheit auch in Osteuropa Foto: taz

Seit dem 24. Februar 2022 führt Russland einen erbarmungslosen Krieg gegen die Ukraine. Dieser bedroht auch unabhängige Medien in ganze Osteuropa und erschwert die Arbeit von Journalist:innen. Bereits im Frühjahr konnten wir mit Ihren Spenden ukrainische, belarussische und russische Exilmedien finanziell unterstützen – dafür ganz herzlichen Dank!

Doch der Krieg geht weiter und die Situation bleibt für die Journalist:innen angespannt: Ukrainische Medien brauchen händeringend Geld, um weiterhin vor Ort und unter Kriegsbedingungen berichten zu können.

Mutige Stimmen in Russland und Belarus gegen den Krieg sollen gewaltsam zum Schweigen gebracht werden – hunderte Journalist:innen versuchen, im Exil weiter zu arbeiten und zu berichten.

Die taz Panter Stiftung fördert die Pressefreiheit. Denn sie ist in jedem Land die Basis demokratischer Entwicklungen. Deshalb ist in diesem Herbst unser neuerlicher Aufruf: Jeder Euro zählt, jede Spende hilft, damit wir unabhängigen Journalismus in Osteuropa weiter unterstützen können.

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■ Stichwort: Osteuropa

■ GLS-Bank Bochum: IBAN DE97 4306 0967 1103 7159 00

Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe.

Die taz Panter Stiftung hat um Wortspenden für ukrainische, russische und belarusische Journalist:innen gebeten, die seit Kriegsbeginn für die taz berichten. Hier können Sie die Wortspenden nachlesen.