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Panter Stiftung

Journalismus in Mexiko Todesrisiko für Medienschaffende

Der taz Talk der taz Panter Stiftung steht nun als Video zum Nachschauen auf Youtube zur Verfügung.

Drohungen, Morde, Verschwindenlassen: journalistisches Arbeiten in Mexico Foto: Quetzalli Blanco / NOTIMEX / dpa

Aquí se encuentra el anuncio español y el streaming.

Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder für Journalist:innen weltweit. Allein in diesem Jahr wurden bereits 15 Medienschaffende ermordet, seit 2000 starben über 150 eines gewaltsamen Todes. Nicht wenige von ihnen fühlen sich in dem Land, in dem täglich fast hundert Menschen getötet werden, wie Kriegsreporter:innen.

Wieso ist die Situation für Medienschaffende eskaliert? Wer steckt hinter den Angriffen? Wie schützen und organisieren sich Journalist:innen, um an ihrer investigativen Arbeit festhalten zu können?

In diesem taz Talk von der taz Panter Stiftung gehen die mexikanische Journalistin Vania Pigeonutt, der taz-Korrespondent Wolf-Dieter Vogel und taz-Redakteur Bernd Pickert diesen Fragen nach.

Jetzt haben Sie die Möglichkeit, den taz Talk nachträglich auf Youtube zu streamen.

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Mexiko: Todesrisiko Journalismus - taz Talk

Mexiko ist eines der gefährlichsten Länder für Medienschaffende. Wer steckt hinter den Angriffen auf Journalist*innen? Wie schützen sie sich? Die mexikanische Journalistin Vania Pigeonutt, taz-Korrespondent Wolf-Dieter Vogel und taz-Redakteur Bernd Pickert im taz-Gespräch.

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