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■ Journalismus '92Tödliche Recherchen

Brüssel (AP) – In diesem Jahr sind dem Internationalen Journalistenverband (IFJ) zufolge 34 Pressevertreter in Ausübung ihres Berufs getötet worden. Die gefährlichsten Länder seien die Türkei und Bosnien-Herzegowina, wo 1992 zehn beziehungsweise sieben Journalisten starben. In Kolumbien, Peru und Venezuela fielen insgesamt zehn Medienvertreter Anschlägen zum Opfer. Vier wurden in Tadschikistan getötet. Zusätzlich zu den 34 nachgewiesenen Opfern ermittelt der IFJ noch in 23 weiteren Todesfällen.

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