Aufgewachsen in Berlin, Studium der Philosophie, Politik- und Kulturwissenschaft. Nach Stationen unter anderem bei der "taz", im Feuilleton der "ZEIT" und beim "Tagesspiegel" arbeitet sie mittlerweile als freie Autorin.
„Minihorror“ ist ein urkomischer Roman über den Arbeits- und Beziehungsalltag. Die Autorin erhielt 2024 den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse.
Ein Drittel der EU-Bevölkerung ist im Laufe des Lebens von psychischen Krankheiten betroffen. Trotzdem kommt das Thema in der Schule bis jetzt nicht vor.