piwik no script img

■ Am RandeJapans Residenz vor Geiselnahme verwanzt

Tokio (AFP) – Schon vor Beginn der Geiselkrise in Lima hat der peruanische Geheimdienst eine Wanze in der japanischen Residenz angebracht. Wie die Zeitung Tokyo Shimbu berichtete, entdeckte ein als Geisel festgehaltener Vize-Marineadmiral die Wanze im Januar und gab Informationen an die Behörden weiter.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen