Am kommenden Donnerstag ist es wieder soweit: Es ist Bloomsday. Am 16. Juni fallen die Joyceianer über Dublin her. Längst aber sind sie in der Stadt …
Am vorigen Mittwoch wurde wieder der Bloomsday begangen. Im nächsten Jahr wollen einige Dubliner Stadträte James Joyce heim auf die Insel holen.
Die dritte Ausgabe der antiautoritären Zeitschrift dreht sich um James Joyce. Unter anderem geht es um die Substanz der Spötter im „Ulysses“.
Warum sollte jemand versuchen, durch Dublin zu laufen, ohne ein Wirtshaus zu passieren? Gute Frage, Antwort: „Lieber James Joyce: Ja, es ist möglich!“
In Triest war nie ganz klar, zu welcher Nation man gerade gehörte. Die Stadt des Kaffees und der Literatur ist eine Kreuzung, auch zwischen Ost und West.
„Tristram Shandy“ gilt als Vorläufer der experimentellen Literatur. Und als nicht vertonbar. Der Bayerische Rundfunk hat es trotzdem gewagt.
Vor vier Wochen rief Frank-Walter Steinmeier den deutsch-amerikanischen Cyberdialog aus. Eine Zwischenbilanz mit Twin Peaks, Spritz und einer Katze.
In Irland klingeln im Schnitt vier Pubs pro Woche zur endgültigen „Last order“. Insbesondere auf dem Land geht die Kneipenkultur verloren.
Die Beziehung zwischen James Joyce und seiner Heimat war schon immer getrübt. Der Schriftsteller bezeichnete Irland als „Sau, die ihre Ferkel frisst“.