JUTTA BRÜCKNER : Eine deutsche Jugend und die Frage nach weiblicher Identität im Film
„Schwerpunkte meiner künstlerischen Arbeit“, teilt die Regisseurin Jutta Brückner gleich im Entree ihrer Homepage mit, „sind die Frauen und die Geschichte. Und die Frage, wie sich beides zueinander verhält: die Geschichte und die Körper, die Geschichte und das Unbewusste, die Geschichte und das Begehren.“ Exemplarisch zu sehen in ihrem autobiografisch gefärbten Film „Hungerjahre“ über eine westdeutsche Jugend in den Fünfzigern. Heute um 19 Uhr ist er in der Reihe „Film.dialoge“ im Arsenal zu sehen, im Anschluss ein Gespräch mit der Regisseurin und der Psychoanalytikerin Christa Rohde-Dachser. TM