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JU: Tagesgurke zur Rechtschreibung

Bremen (taz) – Der Kreisverband der Jungen Union Bremen ist für die Beibehaltung der neuen Rechtschreibung. „Es ist ein Unding, dass zuerst eine Reform mit einem erheblichen Kostenaufwand durchgesetzt wird, sie dann jedoch wieder außer Kraft gesetzt werden soll“, so der Kreisvorsitzende Chris-tian Conreder. Die neuen Regeln stellen nach seiner Meinung eine merkliche Vereinfachung dar. Sie verschaffen dem Schreibenden viele Freiräume für eigene Entscheidungen, „weil sie zumeist eine weitere Alternative zu den alten Regeln sind“ (sic!).

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