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JU: „Soko Graffiti“ fortsetzen

Der Kreisverband Bremen der Jungen Union (JU) setzt sich für eine Fortsetzung der Arbeit der „Soko Graffiti“ der Bremer Polizei ein. Die JU sieht den Fortbestand der Arbeit in den bisher erzielten Erfolgen bei der Bekämpfung der illegalen Sprayer, hieß es gestern. „Illegale Graffities sind kein jugendlicher Leichtsinn und keine Form eines gesellschaftlichen Protestes, sondern eine Sachbeschädigung“, sagte JU-Kreis-Chef Claas Rohmeyer. Statt dessen fordert die JU verstärkt Flächen, die von Jugendlichen legal besprüht werden dürfen. taz

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