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JU: Schneller Heiraten in Bremen-Schilda

Bremen (taz) – Mehr Flexibilität für Trauungen fordert die Junge Union und wirft der Stadtgemeinde Bremen „sturen Bürokratismus“ sowie „Dienst nach Vorschrift“ vor, der die Heiratswilligen ins Umland treibe. Die Junge Union führt den Neubau des Hochzeitshauses in Oberneuland an, in dem in diesem Jahr keine Trauungen mehr möglich sein sollen. JU-Vorsitzender Claas Rohmeyer: „Es wird ein neues Hochzeitshaus gebaut, und dann werden, trotz zu erzielender Mehreinnahmen, keine Trauungen ermöglicht. Man fühlt sich fast nach Schilda versetzt.“

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