JEMEN : Gewalt nach Ende der Genfer Gespräche
SANAA | Nach dem Scheitern der mehrtägigen Friedensgespräche zum Jemen in Genf geht die Gewalt in dem Land auf der Arabischen Halbinsel unvermindert weiter. Bei einem Autobombenanschlag auf eine schiitische Moschee in der Hauptstadt Sanaa wurden am Samstag zwei Menschen getötet und 16 weitere verletzt, wie Ärzte berichteten. Die arabische Koalition griff 15 Ziele in der Hafenstadt Aden an. Beim Beschuss mehrerer Stadtviertel von Aden durch die Huthi-Rebellen wurden vier Menschen getötet. (ap)