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Iran: Mit C-Waffen nichts im Sinn

Teheran (afp) - Iran hat „kategorisch dementiert“, daß es sich chemische Substanzen zur Herstellung von C-Waffen verschaffen wollte, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur 'Irna‘ am Freitag. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hatte am Donnerstag ein Ermittlungsverfahren gegen die Firma Rheineisen Chemical Products eingeleitet. Die Firma beabsichtigte offenbar, dem Iran 250 Tonnen des für die Produktion von Senfgas benötigten Thionylchlorids zu liefern.

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