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IrakTote nach Selbstmordanschlag

BAGDAD| Ein Selbstmordattentäter hat bei einem Anschlag in der irakischen Provinzhauptstadt Ramadi mindestens 18 Soldaten mit in den Tod gerissen. Ramadi war Ende Dezember aus den Händen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ befreit worden. Mindestens ein mit Sprengstoff beladenes Auto sei an einem Armeestandort im Norden der Stadt explodiert, sagte ein Befehlshaber. Zudem seien viele Einsatzkräfte verletzt worden, einige seien in einem kritischen Zustand. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. (dpa)

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