piwik no script img

■ Instant-Hörspiel, Folge 1Vom gelben Huhn

Frau Schmidt, Frau Reiners, Herr Riff, Herr Gerhard, Herr Alberts – diesen Fünfen haben wir die Zutaten für die erste Folge des neuen Instant-Hörspiels bei Art und Weise von Radio Bremen 2 zu verdanken. Entstanden ist aus ihren Ideen ein Soft-Drink-Cocktail, gemixt aus dem eitlen Taxifahrer Raymond, einem gelben Huhn, seinem durch-die-Luft-fliegenden Anbeter „Roboter“ Marvin, einer erotischen Stimme, deren Reißverschluß klemmt, und einem per Ufo strandenden Sachsen, der gerade auf der Suche nach dem „Abgrund der Leidenschaft“ ist.

So der Titel des neuen Fortsetzungs-Hörspiels, das sich streng am Kurzweil-Entertainment entlanghangelt und nach der ersten Folge hauptsächlich Aufregung und Verwirrung gestiftet hat. Entsprechend rührten die RadiomacherInnen einen prallen Orchestersound a la Dallas dazu – und einen samtstimmigen Moderator, der in ganz kniffligen Situationen immer noch ein paar Fragen aufwirft: „Werden Marvin und das Huhn für immer getrennt bleiben? Wer kann das sagen? Wer kann das wissen??“

Sie vielleicht. Rufen Sie Tel. 24 66 24, heute ab 14.10 Uhr, wenn Radio Bremen 2 wieder den Cocktail-Shaker öffnet und eine Viertelstunden allen Ideen offen ist. Und hören Sie sich um 16.30 Uhr das Ergebnis, sprich die zweite Folge, an. Auf UKW 88,3 MHz (Bremen) und 92,1 MHz (Bremerhaven). sip

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen