Insekt der Woche:
Die Eichen-Nulleneule – unter Biologen und Bildungsbürgern auch als Dicycla oo bekannt – kam bis Mitte des 20. Jahrhunderts in Mitteleuropa ziemlich häufig vor. Inzwischen steht der Falter auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Wie sein Name sagt, lebt der Falter in Eichenwäldern. Weil es die in Mitteleuropa immer weniger gibt, ist der Lebensraum für die Nulleneule rar geworden. Die Flügelspannweite liegt bei bis zu vier Zentimetern. Die Flügel sind gelblich-rötlich. Unsere Lebensweise gefährdet sie. Deshalb stellen wir hier jeden Donnerstag bedrohte Insekten vor.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen