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Innere Leere –betr.: „Paula und ich“, taz hamburg Serie

Liebe Paula!

Mit ein paar Tränen in den Augen und innerer Leere haben wir gemerkt, daß die taz-Kultserie „Paula und ich“ zu Ende gegangen ist. Spannender als ein „Tatort“, lebendiger als „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ (GZSZ, wie wir Kenner sagen), liebevoller als Schwester Stefanie und so brillant geschrieben, daß es Vitamin für's Hirn war. Aber: Was sollen wir jetzt tun? Bisher haben wir indirekt von Deinen Mutterfreuden profitieren können – müssen wir jetzt selber zur Tat schreiten (Herrchen ist deswegen schon ganz unruhig und beäugt kritisch-argwöhnisch jeden unserer Schritte)? Ich (Zelos) betrachte das in meinem Alter ganz gelassen, aber Donna – die ist inzwischen ganz heiß!

Zelos, Donna und Jürgen Klimke

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