piwik no script img

■ InformationCook-Inseln

Anreise: Air New Zealand bietet auf den Strecken von Europa und den USA nach Neuseeland Stop-Overs in verschiedenen Inselstaaten Polynesiens an. Von Australien und Neuseeland aus kann man Rarotonga auch in Rundflugtickets durch Polynesien einbauen.

Zwischen den Inseln: Air Rarotonga fliegt regelmäßig die wichtigsten äußeren Inseln, also Aitutaki, Atiu, Mauke, Mitiaro und Mangaia an. Der Hin- und Rückflug nach Aitutaki, nach Rarotonga die am häufigsten besuchte Insel, kostet je nach Tarif zwischen 200 und 280 Neuseeland-Dollar. Von Deutschland aus kann man den Paradise Island Pass buchen: Für 276 Neuseeland- Dollar bekommt man drei Coupons für einfache Flüge.

Währung: Es gelten Cook-Island-Dollar und Neuseeland- Dollar, die denselben Wert haben: 1 Neuseeland-Dollar ist etwa 1,10 Mark.

Übernachten: Touristen müssen in den staatlich lizenzierten Hotels und Guesthouses absteigen. Ein Doppelzimmer in einem schlichten Guesthouse kostet auf Rarotonga und Aitutaki um die 40 Neuseeland-Dollar.

Reiseführer: Stefan Gabel (Hrsg.) – „Südpazifische Inseln“, Mundo Verlag (1997), sehr guter Kulturteil und ausführliche Informationen zu Flugverbindungen; Lonely Planet – „Rarotonga & The Cook Islands“ (1994), die Universalserie für Traveller bietet auch in diesem Band die besten Infos, wo man gut und billig schläft; M. & U. Weissbach – „Südsee“, Pacifica-Verlag (1997).

Weitere Infos: Tourism

Council of the South Pacific,

Dircksenstr. 40, 10178 Berlin,

Tel.: (030) 23817-645

Fax: 23817-641.

Internet: http://www.world-

tourism.org/cookisl.htm

(World Tourism Organization: Cook Islands; http://

rarotonga.com/tourism/

(Tourismusbehörde

der Cook-Inseln).

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen