■ In eigener Sache: Finger gebrochen
Ein Fabrikarbeiter aus Schanghai hat sich seinen Urlaub verdorben, indem er sich an Bord einer Verkehrsmaschine einen schlechten Scherz erlaubte. Wie der Hongkonger China News Service am Donnerstag meldete, hatte Xu Changhong, der zum Urlaub nach Nanjing geflogen war, unmittelbar nach der Landung über das Bordmikrofon verkündet, daß das Flugzeug „jetzt entführt“ werden solle. Daraufhin umstellten sofort Soldaten die Maschine und nahmen Xu fest. Für seinen Witz wurde Xu mit einer Woche Gefängnis bestraft.
In eigener Sache
Finger gebrochen
Berlin (taz) – Erst gestern stellten wir Euch unser neues Comicwunder Jim Avis vor. Er war, zugegeben, vielleicht nicht gerade ein Hit, aber daß ihm einige durchgeknallte Touché-Fans in der Nacht des ersten April auflauern würden, um ihm die Finger seiner rechten Hand zu zertrümmern, konnte keiner ahnen. Bevor noch Schlimmeres passiert, haben wir nach reiflicher Überlegung beschlossen, unseren Lesern Toms Comics durchaus zumuten zu können.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
