Nun ist auch die Dachgesellschaft des österreichischen Unternehmers René Benko am Ende. Galeria-Karstadt-Kaufhof ringt um einzelne Standorte.
Premier Li Qiang legt ein ambitioniertes Wachstumsziel vor, zeigt jedoch kaum Reformwillen. Der Verteidigungsetat soll weiter stark steigen.
Der chinesische Immobilienriese wird per Gerichtsanordnung abgewickelt. Das bringt die Regierung in Peking massiv unter Druck.
Jetzt ist Schluss für China Evergrande, beschied eine Richterin. Die Abwicklung des Bauträgers dürfte Folgen für die ganze Volkswirtschaft haben.
Wohnimmobilien haben sich zuletzt stark verbilligt. Heult doch, möchte man „der Branche“ zurufen. Denn die Mietpreise bleiben nach wie vor hoch.
Der Senat reagiert kaum auf die Pleite des Signa-Immobilienkonzerns. Stattdessen hofft Schwarz-Rot auf neue Investoren.
Der Immobilienriese und Galeria-Eigentümer stoppt alle Bauprojekte in Berlin. Der Senat hält an den Planungen am Hermannplatz und Ku’damm fest.
Die Krise Signas könnte das Aus für die umstrittenen Großprojekte am Ku'damm und Hermannplatz bedeuten. Aber auch das Ende Galeria-Karstadt-Kaufhofs.
In Deutschland fehlen Hunderttausende Wohnungen, vor allem bezahlbare. Fragen und Antworten zur Wohnungsbaukrise.
Der Immobilienkonzern Evergrande hat Gläubigerschutz beantragt. Der Crash kann die gesamte Volkswirtschaft Chinas in die Tiefe ziehen.
Die Berliner*innen stimmen für die Enteignung der großen Immobilienkonzerne. Damit wird erstmals grundsätzlich am neoliberalen Modell gerüttelt.
Überraschen dürfte die Neuigkeit niemanden: Für Wohneigentum muss man in Deutschland immer mehr zahlen. Auch Bauland wird immer teurer.
In Schöneweide kämpfen Künstler*innen mit einer Ausstellung für den Erhalt einer Atelieretage in den Rathenauhallen.
Afroamerikaner wurden häufiger Opfer fauler Darlehen als Weiße. Die Diskriminierung bei der Kreditvergabe wird nun wieder einfacher.
Die Schweizer Credit Suisse zahlt nach einem Vergleich 5,06 Milliarden Euro an die US-Behörden. Die Deutsche Bank muss 3,1 Milliarden Euro begleichen.
Nachdem die Deutsche Bank für unsaubere Immobilien-Geschäfte von den USA abgestraft wurde, stürzen ihre Aktien ab. Staatshilfen schließt Merkel aber aus.
Miese Ratings, hohe Arbeitslosigkeit, Immobilienkrise: Die Niederlande sind das nächste Opfer der von Kanzlerin Merkel geforderten Sparpolitik.
Die Aufarbeitung der Finanzkrise findet endlich auch vor Gericht statt. Banken und Banker können sich Strafen und Schadenersatz längst wieder leisten.
Das US-Finanzministerium hat angekündigt, eine der führenden Ratingagenturen zu verklagen. Standard & Poor´s hat Hypothekenpapiere zu gut bewertet.