■ ASYLSUCHENDE IN RANGSDORF: „Immer noch besser als anderswo“
Drei Zimmerchen, ein Flur, ein Klo. Beige-braune Ferienhäuser mitten im Wald. Hier, im ostdeutschen Rangsdorf, wohnen Flüchtlinge aus 18 Nationen. Hier geht es ihnen immer noch besser als anderswo. Ein Gruppe Einheimischer und der örtliche Pfarrer kümmern sich um Kontakte zwischen Bewohnern und Asylsuchenden. Doch das schließt Konflikte nicht aus. Eine Reportage von Bettina Markmeyer auf SEITE 5
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