piwik no script img

Im Zeichen des Tanzes

In zwei Wochen geht es los: Das 12. Internationale Sommertheater beherrscht ab 4. August wieder für drei Wochen das kulturelle Geschehen der Stadt. Formal stehen Tanz, inhaltlich der Tod im Mittelpunkt der 28 Produktionen, die die Festivalleiter Gabriele Naumann und Dieter Jaenicke gestern der Öffentlichkeit präsentierten. Große Namen der Performing Arts wie Saburo Teshigawara, LaLaLa Human Steps, Meredith Monk, Frédéric Flamands und Fabrizio Plessis Charleroi Danses (Foto) oder Wim Vandekeybus werden das Festival prägen, das noch nicht in akuten, aber bedrängenden Geldnöten ist. Trotz einer Bestandsgarantie durch die Kulturbehörde ist die Qualität des Festivals längerfristig bedroht, wenn sich nicht neue Sponsoren finden.

(Bericht Seite 23)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen