IRAN: Viele Völker, sehr viele Sounds
Aufgrund seiner Lage zwischen Arabien, Zentralasien und Indien ist der Iran ein Vielvölkerstaat. Das spiegelt sich auch in der Musik wider. Mehdi Saki und seine Band Kamakan stammen aus dem Süden des Iran und verschmelzen in ihren Songs persische, afrikanische und arabische Einflüsse. Bevor sie im Silent Green aufspielen, gibt es ein Gespräch mit Saki und der deutsch-iranischen Sängerin Cymin Samawatie.
Kamakan: Kuppelhalle im Silent Green, Gerichtstr. 35, 28. 1., 19 Uhr, Eintritt frei
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