piwik no script img

■ IRANWaldheim am Grab von Chomeini

Nikosia (ap) — Der österreichische Bundespräsident Kurt Waldheim hat am Montag am Grabmal des Revolutionsführers Ayatollah Ruhollah Chomeini in Teheran ein Blumengebinde niedergelegt. Am Vortag war er als erstes westliches Staatsoberhaupt seit der islamischen Revolution des Jahres 1979 zu einem Staatsbesuch in Iran eingetroffen. Waldheim, der nach seinem viertägigen Besuch in Teheran noch zweitägige Gespräche in Damaskus führen wird, will sich besonders um die Freilassung der westlichen Geiseln bemühen, die sich in der Hand schiitischer Fundamentalisten in Libanon befinden.

KENIA

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen