piwik no script img

■ IRANChinesische Hilfe für iranische Atombombe

Teheran (afp) — Nach einem Bericht der 'Washington Post‘ gibt es chinesische Lieferungen an Iran, mit deren Hilfe die Führung in Teheran ihrem Ziel, eine Atombombe zu bauen, näher kommen könnte. Unter Berufung auf US-Regierungsbeamte und Geheimdienstkreise schrieb die Zeitung, daß China Iran unlängst eine Trennanlage für Isotope im Wert von mehreren Millionen Dollar lieferte, mit deren Hilfe sich angereichertes Uran herstellen lasse, ein wesentlicher Bestandteil von Atombomben. Unterdessen ist Chinas Staatspräsident Yang Shangkun am Mittwoch zu einem viertägigen Staatsbesuch in Teheran eingetroffen. Yang sollte mit dem iranischen Präsidenten Rafsandschani unter anderem die beiderseitigen Beziehungen, Fragen der Sicherheit am Persischen Golf, den Afghanistan-Konflikt und die Lage im Nahen Osten erörtern.

BRASILIEN

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen