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■ HüttenvertragKlöckner will raus

Düsseldorf (dpa/taz) — Der Klöckner Stahlkonzern ficht den sogenannten Hüttenvertrag von 1985 an, der mit Subventionen die Vollversorgung der deutschen Stahlkocher mit heimischer Kokskohle bis zum Jahr 2000 sichert. Wie Konzernchef Rohr erläuterte, addiere sich die bisherige Regelung für den Konzern zu einer jährlichen Mehrbelastung von 80 bis 90 Millionen Mark. Der Weltmarktpreis liegt nämlich noch unter dem subventionierten deutschen Preis.

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