Hubert Aiwanger hatte viel Zeit für eine Entschuldigung – und ließ sie verstreichen. Das Schauspiel, das er nun bietet, ist erbärmlich.
Der Staatsschutz ermittelt wegen einer Attacke auf einen Mann. Ein Antifa-Account hatte ihm vorgeworfen, den Hitlergruß gezeigt zu haben.
Ein KSK-Soldat wurde verurteilt, weil er Bundeswehr-Munition in seinem Garten vergraben hat. Nur: Was hatte er damit vor?
Der Direktor des staatlichen polnischen Instituts des Nationalen Gedenkens (IPN) in Breslau muss zurücktreten. Das Institut driftet nach rechts.
Mehrere Tausend Menschen demonstrierten am Samstag in Dresden gegen die Coronamaßnahmen. Größere Proteste gab es auch in Karlsruhe und Braunschweig.
Zwei Beamte sind angeklagt wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen – und vom Dienst suspendiert worden.
In Fürth soll ein Mann aus Protest gegen die AfD den Hitlergruß gezeigt haben. Er bestreitet das, ebenso wie die Polizei. Trotzdem wird er verurteilt.
Die Staatsanwalt Aurich ermittelt gegen ein Parteimitglied auf Langeoog. Der Beschuldigte bestreitet die Taten. Er vertrete kein rechtes Gedankengut.
Ein Münchner Student wollte mit einer Nazi-Parole gegen Pegida demonstrieren. Jetzt wird er für diese „saudumme Idee“ zu einer Geldbuße verurteilt.
Das Chemnitzer Amtsgericht urteilt im Schnellverfahren Rechte ab. Etliche sind stramme Nazis, andere behaupten, sie haben sich mitreißen lassen.
In Dortmund haben Polizisten Antisemiten gewähren lassen. Das ist falsch. Sie müssen klar zeigen: Das ist kein normales Verhalten.
Ist es richtig, gegen die Zwangsräumung von Eldin S. und seiner 9-jährigen Tochter zu protestieren? Bei der Anti-Räumungs-Aktion kommen Zweifel auf.
Nach dem Neonazi-Aufmarsch in Chemnitz muss ein 34-jähriger Chemnitzer in Haft, weil er den Hitlergruß zeigte. Es sind zwei weitere Schnellverfahren geplant.
Acht Monate Haft auf Bewährung: Dazu verurteilte das Chemnitzer Amtsgericht einen Mann, der den Arm zum Hitlergruß gehoben haben soll.
Verhöhnende Fan-Gesänge, eskalierende Gewalt: Die Vorwürfe nach Berliner U19-Finale zwischen Tennis Borussia Berlin (TeBe) und dem SC Staaken wiegen schwer.
Lok Leipzig hat seit Jahren mit rechtsextremen Fans zu kämpfen. Nun hat ein Jugendtrainer Nachwuchsfußballer zum Zeigen des Hitlergrußes angestiftet.
Linke Werder-Fans wollten den SV Babelsberg 03 mit einem Benefizspiel unterstützen. Der wurde für „Nazischweine-Ausruf“ bestraft. Werder lehnte ab.
Trump mit Hitlergruß, dazu die Zeile: „Sein Kampf“. Das neue „Stern“-Cover verharmlose den Holocaust, findet der Zentralrat der Juden.
Schweinskopf-Werfen, rechte Musik und Hitlergruß: Die Abschiedsfeier für einen Soldaten sorgt für Aufregung. Bundeswehr und Staatsanwaltschaft ermitteln.