: Hilfe für angolanische Kinder
DINSLAKEN taz ■ 67 Kinder aus Angola haben im Ruhrgebiet medizinische Hilfe gefunden. Die in Dinslaken ansässige Organisation „Friedensdorf International“ hatte die kleinen Patienten nach Deutschland gebracht. Nachdem Krankenhäuser im ganzen Bundesgebiet sie kostenlos behandelt hatten, wurden die Kinder im Dorfkomplex in Oberhausen nachversorgt. Am Mittwoch kehrten sie nun in ihre Heimat zurück. „Friedensdorf International“ schickte Medikamente und Hilfgüter mit nach Angola. Bereits am Samstag werden neue Patienten aus Angola erwartet.