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Hilfe für Landwirte liegt in Brüssel

Hannover (taz) – Die niedersächsische Landesregierung hat 10 Millionen Mark bereitgestellt als Sofort-Programm zur Milderung der BSE-Folgen, diese Subventionen müssen aber erst von der EU genehmigt werden. In Not geratene Landwirte sollen von dem Geld eine Überbrückungshilfe bekommen. „Das kann eine Zeit dauern“, sagte Landwirtschaftsminister Uwe Bartels zu dem EU-Verfahren. Die 900 Millionen Mark Bundes-Hilfe gehen vor allem an die Futtermittel-Wirtschaft, 400 Millionen Mark davon sollen ausgegeben werden, um durch Rinder-Vernichtung den Markt zu stabisieren.

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