■ Heute mit: Super-Schumi, Super-Harry und Super-Mario: Das war die Woche, die war (Nr. 31)
Zitat der Woche
„Das ist noch lange kein Beinbruch“ (Formel 1-Fahrer Heinz-Harald Frentzen über das Abschneiden der deutschen Fußballer in Mexiko)
Weitere Zitate
„Wird er sein Auto bei seinem Comeback noch da finden, wo er es geparkt hat?“ (La Repubblica über Rennfahrer Michael Schumacher)
„Man würde solch ein Urteil in Russland erwarten, aber nicht in Belgien.“ (Alex Ferguson, Manager von Manchester United, über die lebenslange Sperre für seinen nach Antwerpen ausgeliehenen Nachwuchsspieler Ronnie Wallwork, der im Mai einen Schiedsrichter an der Kehle gepackt hatte)
Supermann der Woche:
„Vielleicht möchte ja meine Familie auch einmal etwas anderes kennen lernen, ich bin ja jetzt vier Super-Jahre hier gewesen.“ (Beitrag von Bayern Münchens Mario Basler zum Bedeutungsverfall des Wortes „super“)
„Wären drei Saudis vom Platz gestellt worden und nicht drei Ägypter, wäre das Spiel 10:0 für Ägypten ausgegangen.“ (Trainer Fathi Mabruk zur Aufregung über das 1:5 seines Teams gegen Saudi-Arabien beim Confederations Cup)
Astronaut der Woche
Stefan Schwarz, der auf Erden bleiben muß, zumindest solange er für den FC Sunderland spielt. Der Klub hatte eine entsprechende Klausel in den Vertrag des schwedischen Nationalspielers eingefügt, nachdem bekannt geworden war, daß Schwarz ein Ticket für einen der ersten kommerziellen Mondflüge im Jahr 2002 gekauft hat.
„kicker“-Literaturpreis
„Eddie Irvine erreichte das Gegenstück des Mondes und sah dabei wahrscheinlich, dass es aus grünem Käse besteht.“ (The Independent)
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