piwik no script img

■ Heute mit: Kaiser, Prinz, Minister und einem falschen SirDas war die Woche, die war (Nr. 42)

Zitat der Woche

„In der Politik sind wir eine gefestigte Demokratie, im Fußball ein Kaiserreich.“ (Otto Schily, Innen- und damit auch Sportminister)

Weitere Zitate

„Er sollte sich adoptieren lassen und einen richtigen Adelsnamen besorgen. Vielleicht funktioniert's dann besser.“ (Prinz Frederic von Anhalt über Sir Erich Ribbeck und die Krise des deutschen Fußballs)

Kaiser der Woche: „Ich habe noch nie so viel Rückenwind erlebt“, frohlockt WM-Botschafter Franz Beckenbauer (l.). Die anderen Grinser heißen Schröder und Blatter. Foto: AP

„Es ist optimaler, das in München zu machen. Hier haben wir die bessere Kontrolle, wenn die eigene Ehefrau zu Hause ist und wartet, bis der Mann zu Hause ist.“ (Trainer Ottmar Hitzfeld begründet, weshalb der FC Bayern keine Rekonvaleszenten mehr nach Donaustauf schicken will)

„kicker“-Literaturpreis

„Schwarze Raben fliegen im Himmel über Berlin“ (Gazzetta dello Sport anlässlich der 0:1-Niederlage des AC Mailand in der Champions League bei Hertha BSC)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen